In den Zeiten in denen AfD-Politker ein Ende der „perversen Gender-Ideologie“ fordern und behaupten Homosexuelle* würden sich wünschen in der Gesellschaft unsichtbar zu sein, jüdische Mitbürger wieder um ihr Leben fürchten müssen und Geflüchtete attackiert werden, will der CSD München für 2020 ein Zeichen gegen Gewalt, Ausgrenzung und Hass setzen.

Hierfür sind die Veranstalter des Münchner CSD auf der Suche nach einem passenden Motto. Noch bis zum 08. Dezember können Vorschläge auf der Webseite eingereicht werden: csdmuenchen.de

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